«Im Laufe der Zeit wächst die Saat ohne sein Zutun heran. Denn die Erde lässt die Frucht aufgehen und wachsen. Zuerst kommt der Halm, dann die Ähre und endlich als Frucht die Körner. Wenn aus dem Samen das reife Getreide geworden ist, wird es gemäht, denn die Erntezeit ist da.» Markus 4, 27-29
Mir wird im Lauf der Zeit langsam immer klarer, dass die konkreten und realen Verwandlungen sehr klein sind und in der Stille der Seele entstehen und wachsen.