Ein Wort, ein Blick was ist das schon. Ich sehe, höre was du nicht meinst. Ich suche, finde was keiner sieht. Meine Gedanken, mein Herz auf Wanderschaft.
So weit und bringt mir alles nah was war, was ist, was sei, was soll, was ich doch sehen will. Doch was ist hier und jetzt real? Mein Herz oh sieh doch nah nicht fern.
Betrüb dich nicht und bleib bei dir. Doch Schmerz vergeh und lasse Narben nicht so tief, dass ich verwundt‘ verbleib und hier nun steh allein, geteilt, gezweit.
Ein Morgen wartet voller Glück und Hoffnung, Freude, Zuversicht. Ein Morgen dämmert stets für dich. Für ihn, für sie, für Freund und Feind. Sei du vereint mein Herz mit dir. Und streck dich aus zum Sonnenlicht.