Ich begebe mich oft in stürmische Wasser,
wo mich die Strömung in einem Augenblick
in den dunkelsten Abgrund der Seele reißt.
Ich weiß nicht warum, aber es ist so als ob all
die schwere Materie der Welt, getränkt mit Terror und
frei von jeglicher Hoffnung, mein Haupt niederdrücken würde.
Ich spüre sie ganz dicht und ganz schwer, all die hinzugefügten Wunden, all die Kriege dieser schmerzenden Menschheit, die Ungerechtigkeiten, und die Wut über die Ungerechtigkeiten.
Nutzlos ist jede Fluchtstrategie, die Mühe der Verpflichtungen,
das Hetzen eines jeden Tages, wie betäubt. Ablenkungen, mehr oder weniger glitzernd.