Keinen Trennung zwischen Innerlichkeit und Äußerlichkeit

Die meditativen Praktiken und/oder das Beten werden sehr oft mit einer „passiven“ Haltung verbunden, quasi als wäre die Voraussetzung´, um sie praktizieren zu können, eine natürliche Veranlagung zur geistlichen Ruhe. Sehr oft hören wir diesen Einwand: „Ich kann nicht meditieren, weil ich zu unruhig bin.“, Ich würde sagen: sehr gut! Das ist der ideale Zustand.

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